Allgemeines zum Projekt „Globale Konflikte“

 

DANKE FÜR DIE MITARBEIT  :-)

Die hier veröffentlichten Seiten wurden von Zehntklässlern eines Kasseler Gymnasiums im Rahmen des Themas „Internationale Zusammenarbeit und Friedenssicherung“ erarbeitet.

Dieser projekthaften Erschließung waren vorausgegangen: Filmanalyse, Problematisierung und Diskussion zu „Lord of War - Händler des Todes“, eine Erweiterung des Problemhorizontes durch A. Böhms Artikel: „Geschäftsmann des Krieges“ und eine Auswertung der Zahlen zum internationalen Waffenhandel laut SIPRI (Auszüge)
Zusätzlich wurde der in der Frankfurter Rundschau erschienenen Artikel „Götterstatue für Waffenbauer“ von M. Thieme mit einbezogen des Weiteren aber auch Wesen und Ausprägung „Neuer Kriege“ erarbeitet und problematisiert. Die Aussage Carl von Clausewitz‘ „Der Krieg ist … ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen … Der Krieg geht immer von einem politischem Zustande aus und wird nur durch ein politisches Motiv hervorgerufen. 
Er ist also ein politischer Akt … Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ warf die unten abgebildeten Fragen auf. 

Für die nachfolgenden Wochen wählten sich alle Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen einen globalen Konfliktschwerpunkt aus, den sie vor dem Hintergrund der entstandenen Fragestellungen und den geeigneten Kategorien der Konfliktanalyse unter Berücksichtigung der zentralen Leitfragen untersuchen wollten.

Recherchiert wurde mehr am Computer als in der bereitgestellten Literatur, als eine besonders lohnenswertes Grundlage erwies sich das sehr umfangreiche Angebot der „AG Friedensforschung an der Uni Kassel“ mit seinem „Weltarchiv“ .

Im weiteren Verlauf werden dann Handlungsmöglichkeiten bezogen auf UNO und NATO diskursiv erschlossen werden.
Die Europäische Integration soll dann auch besonders unter dem Blickwinkel von Sicherheitspolitik betrachtet werden.


Diese Einheit hat sich zum besonderen Ziel die Erweiterung der Analysekompetenz der Schülerinnen und Schüler gesetzt. Das geht hier von selbst einher mit einer Förderung methodischer Fähigkeiten besonders im Bereich neuer Medien, aber auch mit Blick auf reflektierendes Handeln.
Urteilsfähigkeit wird hier eher an das Ende der Einheit gestellt, was aber die Bedeutung dieses
Kompetenzbereiches keinesfalls schmälern soll.



































zu denKonfliktschwerpunkten:
• Georgien
• Kosovo
• Haiti
• Kolumbien
• Demokratische Republik Kongo
• Internationaler Terrorismus
• Nahost
• Sudanhttp://www.zeit.de/2006/15/Taylorhttp://www.sipri.org/yearbook/2009/files/SIPRIYB09summaryDE.pdfhttp://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=2065063&http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Georgien.htmlKosovo.htmlHaiti.htmlKolumbien.htmlKongo.htmlInternationaler_Terrorismus.htmlNahost.htmlSudan.htmlshapeimage_2_link_0shapeimage_2_link_1shapeimage_2_link_2shapeimage_2_link_3shapeimage_2_link_4shapeimage_2_link_5shapeimage_2_link_6shapeimage_2_link_7shapeimage_2_link_8shapeimage_2_link_9shapeimage_2_link_10shapeimage_2_link_11